Erstmals erwähnt der griechische Geschichtsschreiber Herodot im 5. Jahrhundert vor Christus das kriegerische Volk der Kelten. Sie hatten sich über ganz Europa und Kleinasien – von den Pyrenäen bis nach Anatolien – ausgebreitet, um 390 v. Chr. Rom geplündert und später Beutezüge bis nach Athen und Delphi unternommen. Auch in Südhessen und an der Bergstraße hat diese rätselhafte Kultur ihre Spuren hinterlassen. Erstmals wurden aus dieser Region die Relikte der Kelten aus Siedlungen, Gräberfeldern und Kultplätzen zusammengetragen: Objekte des bäuerlichen Alltags, Schmuck und Gefäßbeigaben, aber auch Kultgegenstände und Sonderbares.
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